Während der Ausbildung bei den Segeberger Kliniken ein Praktikum im Ausland machen - das geht? Na klar! Das EU-Programm Erasmus+ fördert Auslandspraktika von Auszubildenden und jungen Fachkräften während der Ausbildung und bis zu einem Jahr nach Beendigung der Ausbildung.

Übrigens: Auch Lehrkräfte und Ausbilder haben die Möglichkeit, sich auch im europäischen Ausland weiterzubilden. Möglich sind mit Erasmus+: Job-Shadowings, Hospitationen, Lehr- und Schulungsaktivitäten sowie Weiterbildungen.

„Das Erasmus+ Programm ist der Start für eine Reise zu den persönlichen und beruflichen Möglichkeiten: Besondere Erfahrungen, interkultureller Austausch, ein Blick über den Tellerrand. Ich wünsche unseren Kollegen den Mut, die Vielfalt Europas kennenzulernen, an Neuem zu wachsen und einen großen Schatz an Erfahrungen wieder mitzubringen“, so Maren Bruckschen, Referentin Integration & DaZ.

Erasmus+ ist ein vielfältiges Programm und ein echter Gewinn für die Ausbildung! Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen, den richtigen Weg zu finden.

Dauer der Auslandsaufenthalte:

•    Lernende: mind. 10 Werktage 
•    Personal: mind. 2 Werktage 

Förderfähige Aktivitäten:

•    Lernende: Lernaufenthalte im Ausland z.B. 
Praktika in Niederlassungen oder in Fachbetrieben 
Berufsspezifische Sprachkurse
Teilnahme an Berufswettbewerben oder auch ein Auslandspraktikum als Anerkennungsjahr (z.B. im Bereich Soziales)

•    Personal:
Job-Shadowings in einer fremden Einrichtung
Aufenthalte mit dem Zwecke des Ausbildens bzw. Lehrens, 
Kurse zur Weiterbildung in Themen der Ausbildung
 

Förderung:
Zuschüsse zu Reise-, Aufenthalts-, Organisations- sowie sonstigen Kosten. Die Höhe der Förderung hängt von der Dauer und dem Zielland ab.
 

Kontakt:
maren.bruckschen@segebergerkliniken.de
Tel.: +49 4551 802-4731