Anästhesie

Damit Sie gut schlafen!

In der Segeberger Kliniken Gruppe ermöglichen wir schmerzfreie Operationen und sorgen auch im Anschluss dafür, dass keiner unserer Patienten unnötig Schmerzen ertragen muss.

Wir über uns

Die Klinik für Anästhesiologie betreut Patienten der operativen Disziplinen aus den Fachkliniken:

  • Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Ambulantes Versorgungszentrum 

Jährlich werden in der Klinik für Anästhesiologie 5000 Anästhesien durchgeführt. Dafür steht ein Team aus 14 Ärzten und 15 Schwestern bereit. Im Rahmen der perioperativen Medizin begleiten wir Sie von der präoperativen Voruntersuchung in der Anästhesieambulanz bis hin zur Entlassung aus dem Aufwachraum. Wenn es erforderlich wird, betreuen wir Anästhesisten Sie auch noch in den Tagen nach der Operation in Zusammenarbeit mit den Operateuren, insbesondere wenn anästhesiologische Techniken zur Schmerztherapie sinnvoll sind. Bei ausgewählten Operationen können Sie Ihren Schmerzmittelverbrauch mithilfe einer Pumpe selbst steuern. Aufgrund unserer besonderen Erkenntnisse und Erfahrungen in der Sicherung der Atmung und der Herz-Kreislauf-Funktion werden wir Anästhesisten innerhalb des Krankenhauses und auch außerhalb regelmäßig als geschulte Notärzte in der Akutversorgung von Notfallpatienten eingesetzt.

Aufgrund unserer besonderen Erkenntnisse und Erfahrungen in der Sicherung der Atmung und der Herz-Kreislauf-Funktion werden wir Anästhesisten innerhalb des Krankenhauses und auch außerhalb regelmäßig als geschulte Notärzte in der Akutversorgung von Notfallpatienten eingesetzt.

Schonende Narkoseverfahren sind Basis unseres Leistungsspektrums

In der Klinik für Anästhesiologie kommen alle modernen Narkoseverfahren zur Anwendung.

Unser Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam das für Ihre Operation optimale Narkoseverfahren festzulegen und dabei Ihren allgemeinen Gesundheitszustand miteinzubeziehen. Für uns stehen dabei Sicherheit, Verträglichkeit und Steuerbarkeit der Anästhesie im Vordergrund. Ein ganz besonderes Anliegen ist uns die Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen durch eine wirksame Vorbeugung.

Während der Operation überwacht der Anästhesist Ihre Vitalfunktionen wie Blutdruck, EKG und Sauerstoffgehalt des Blutes. Die sichere Narkosetiefe kann durch ein spezielles EEG zur Messung der Hirnströme überwacht werden –während Sie schlafen, passen wir gut auf Sie auf.

Nach der Operation bleiben Sie im Aufwachraum, bis Sie ausreichend wach und Ihre Vitalfunktionen stabil sind. Hier geben wir nach Ihrem persönlichen Bedarf Schmerzmedikamente und empfehlen eine weitere Schmerzbehandlung für die Station.

Folgende Narkoseverfahren kommen zur Anwendung:

Allgemeinanästhesie mit besonderem Schwerpunkt auf die „total intravenöse Anästhesie“

Vollnarkosen werden je nach Eingriff als Intubationsnarkosen (mit einem Beatmungsschlauch) oder mit einer Kehlkopfmaske durchgeführt. Wir setzen einen Schwerpunkt bei der modernen TIVA (total intravenöse Anästhesie, „narkosegasfrei“), die von sehr vielen Patienten als besonders angenehm empfunden wird.

Rückenmarksnahe Anästhesien

Bei der Spinalanästhesie erfolgt eine Schmerzausschaltung nur der unteren Körperhälfte. Bei der Periduralanästhesie wird ein dünner Schlauch in die Nähe des Rückenmarks gelegt, über den gezielt z. B. der Bauchraum betäubt werden kann. Dieses Verfahren wird auch für die Linderung des Geburtsschmerzes eingesetzt.

Kombination von Allgemeinanästhesie mit thorakaler Periduralanalgesie

Die thorakale Periduralanästhesie gehört zu den so genannten rückenmarksnahen Anästhesieverfahren. Der Begriff „thorakal“ bezeichnet die Anwendung dieser Technik im Bereich der Brustwirbelsäule. Durch Einspritzen von Schmerzmitteln (Opioiden) oder örtlichen Betäubungsmitteln (Lokalanästhetika) in den im Wirbelkanal liegenden Periduralraum werden die zum Rückenmark führenden schmerzleitenden Nervenfasern für einige Zeit ausgeschaltet.

Es ist möglich, einen kleinen Schlauch (Katheter) in den Periduralraum einzuführen, über den das betäubende Medikament bei Bedarf erneut gegeben wird. Man kann diesen Katheter für einige Zeit an Ort und Stelle belassen und so zum Beispiel nach einer Operation die Schmerzen wirkungsvoll behandeln.

Die Kombination einer Vollnarkose mit einer Periduralanästhesie bei Operationen im Brust- oder Bauchraum ist derzeit das sicherste Verfahren zur Verminderung des Risikos für den Patienten sowohl während als auch nach der operativen Phase. Eine große Anzahl unserer Patienten hat durch Vorerkrankungen des Herzens, der Lunge und des Kreislaufsystems ein erheblich erhöhtes postoperatives Risiko für Komplikationen an diesen Organsystemen. Die Häufigkeit von Komplikationen von postoperativen Herzinfarkten oder Lungenentzündungen nach der Operation ist durch dieses Verfahren um etwa 30 % gesenkt worden. (Review in der a+i, 2019) Dies ermöglicht auch die Operation schwerstkranker Patienten bei einem deutlich verminderten Risiko. Die Belastung des Organismus im Gegensatz zu einer reinen Vollnarkose wird deutlich abgesenkt, da durch die Kombination von Voll- und Periduralanästhesie weniger Narkosemittel benötigt werden. Häufig kann sogar die postoperative Intensivtherapie entfallen. Außerdem wirkt das Verfahren der Postoperativen Darm-Motilitätsstörung suffizient entgegen. Das von der Periduralanästhesie ausgehende Risiko ist äußerst gering. Umfangreichen medizinischen Studien zufolge stellt die thorakale Periduralanästhesie für Eingriffe im Brust- oder Bauchraum derzeit den „Goldstandard“ für die perioperative anästhesiologische Behandlung dar.

Periphere Regionalanästhesien inklusive Kathetertechnik

Hier bieten wir z. B. zur Schmerzausschaltung an Schulter und Arm die Plexusanästhesie, für das Bein die Femoralis- und Ischiadicusblockade. Auch diese Verfahren können zum Teil mit einer kleinen, durch Sie selbst zu steuernden Schmerzpumpe für die Phase nach der Operation kombiniert werden. Auch diese Verfahren können mit einer Allgemeineanästhesie kombiniert werden.

Anästhesieambulanz

Lassen Sie uns darüber sprechen

In der Anästhesieambulanz findet das sogenannte Prämedikationsgespräch zwischen Ihnen und einem unserer Narkoseärzte statt. Hier können Sie sich über die für Sie persönlich in Frage kommenden Narkoseverfahren informieren. Es gibt je nach Art des Eingriffs und der Verfassung der Patienten verschiedene Narkosemöglichkeiten. Gemeinsam finden wir hier die für Sie beste Methode heraus. Dafür fragen wir Sie nach Ihrem Gesundheitszustand und führen die erforderliche Untersuchung durch. Auskünfte über bereits durchgeführte Operationen sind für uns wichtig, ebenso Vorerkrankungen, insbesondere des Herz-Kreislaufsystems und der Lunge. Bitte beantworten Sie unsere Fragen so genau wie möglich, auch wenn der Zusammenhang mit der Narkose nicht sofort erkennbar ist. Außerdem interessieren uns alle Medikamente, die Sie zurzeit einnehmen. Befunde behandelnder Ärzte sind ebenfalls von Bedeutung. Bitte bringen Sie diese Befunde - wenn vorhanden - zu dem Gespräch mit.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Öffnungszeiten der Anästhesieambulanz:

Montag, Mittwoch und Freitag

von 10:00 bis 11:30 Uhr

Dienstag und Donnerstag

von 09:00 bis 13:00 Uhr

Montag bis Freitag

von 14:00 bis 15:00 Uhr

Sie erreichen uns unter 04551 801-1041.


Weitere Informationen zur Prämedikationsanforderung für geplante Eingriffe als PDF herunterladen.

Ambulantes Operieren – zu Hause gesund werden

Wer aus privaten oder beruflichen Gründen nicht Tage in der Klinik verbringen kann, für den sind ambulante Eingriffe eine gute Alternative.

Beim ambulanten Operieren können Sie wenige Stunden nach dem Eingriff in Ihre häusliche Umgebung zurückkehren, d. h. Aufnahme und Entlassung erfolgen an einem Tag. 

„Ambulantes Operieren im Krankenhaus“ heißt Betreuung und Versorgung durch unser erfahrenes Fachpersonal in modern eingerichteten OP– und Aufwachräumen. Zur Verfügung stehen acht Aufwachbetten. Zudem ist ein höchstes Maß an Sicherheit gegeben, da alle Fachbereiche der Segeberger Kliniken Gruppe im Hintergrund vorhanden sind, sodass eine Entlassung am Operationstag nur bei komplikationslosem Verlauf erfolgt. Eine Nachbetreuung erfolgt bei den niedergelassenen Ärzten oder ambulant im Krankenhaus. 

Bitte rufen Sie am Arbeitstag vor der geplanten Operation bei uns zwischen 14:30 Uhr und 15:30 Uhr unter der Telefonnummer 04551 801-1166 an, um die Uhrzeit abzustimmen, zu der Sie bei uns sein sollen. 

Am OP-Tag sollten Sie sich bequem anziehen, brauchen aber nichts Spezielles mitzubringen. Sie bekommen von uns ein Nachthemd und nach dem Eingriff, wenn Sie wieder wach sind, Tee und Zwieback. Insgesamt werden Sie sich bei uns etwa vier Stunden aufhalten, bei Bedarf auch gern etwas länger. 

Wichtig ist, dass Sie nach einer Narkose nicht selbst Auto fahren dürfen und gewährleistet sein muss, dass eine erwachsene Person Sie abholt und bis zum folgenden Morgen für Sie zur Verfügung steht.

Ambulante Operationen und ihre Diagnosen

Zu folgenden Erkrankungen führen wir ambulante Operationen durch:

Chirurgie:
  • Abszessspaltung
  • Analabszess und Analfistel
  • Bandnähte an großen und kleinen Gelenken
  • Operation der Dupuytren-Kontraktur
  • Gelenkspiegelung mit Operationen
  • Hämorrhoiden und andere Enddarmerkrankungen
  • Korrektur des Hallux valgus
  • Korrekturen von Hammerzehen
  • Entfernung von Haut- und Weichteiltumoren
  • Operation des Karpaltunnel-Syndroms
  • Knochenbruch-Operationen
  • Krampfaderoperationen
  • Leistenbruch-Operation
  • Muskelbiopsie
  • Osteosynthese-Materialentfernung
  • Tennis-Ellenbogen
Gynäkologie:
  • Gebärmutterausschabung (Kürettage oder Abrasio)
  • Diagnostische Ausschabungen
  • Gebärmutterspiegelungen (Laparoskopie)
  • Diagnostische Bauchspiegelungen
  • Sterilisation mittels Bauchspiegelung (Eileiterdurchtrennung)
  • Operationen mittels Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie)
  • Gewebsentnahme Gebärmutterhals (Konisation)
  • Gynäkologische Operationen mittels Bauchspiegelung
  • Laserbehandlungen von Genitalwarzen und Zellveränderungen
  • Abzessspaltungen
  • Kegelschnitt am Muttermund
  • Probeentnahmen
  • Marsupialisation von Zysten 
Anästhesie:
  • Örtliche Betäubung
  • Plexusanästhesie
  • Spinal- / Periduralanästhesie (Rückenmarksanästhesie)
  • Vollnarkose (Allgemeinanästhesie)
  • Schmerztherapie
  • Medikamentöse Schmerztherapie
  • Spezielle schmerztherapeutische Verfahren 

OP-Manager

Für einen reibungsfreien OP-Betrieb

Wir wollen, dass Sie möglichst nicht durch unnötige Wartezeiten belastet werden. Deshalb achten wir In den Segeberger Kliniken darauf, dass Mitarbeiter und Gerätschaften zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und dass die vorhandenen Operationsräume so genutzt werden, dass das Personal optimal arbeiten kann.

In der Allgemeinen Klinik der Segeberger Kliniken werden jährlich knapp 5000 Operationen in fünf hochtechnisierten OP-Sälen durchgeführt. Experten der operativen Fächer Chirurgie, Urologie, Gynäkologie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie planen rechtzeitig und zuverlässig die Operationen, damit die Wartezeiten für den Patienten und die Betriebskosten gering, Versorgungsqualität und Effizienz der Operationen aber möglichst hoch sind. Um dies zu gewährleisten, verantwortet und organisiert ein OP-Manager die Abläufe.  

Organisatorische Weisungsbefugnis

Der OP-Manager besitzt eine organisatorische Weisungsbefugnis und stimmt die Interessen der einzelnen beteiligten Berufsgruppen im täglichen OP-Ablauf aufeinander ab. Dabei gewährleistet er einen reibungslosen und wirtschaftlichen Ablauf des OP-Programms. Sein verantwortungsvolles Handeln hat das Ziel, den Operateuren planbare Operationskapazitäten zur Verfügung zu stellen und die Belange und Wünsche der Patienten sowie der beteiligten Fachbereiche und der im OP-Bereich vertretenden Berufsgruppen zu berücksichtigen. Der OP-Manager achtet darauf, dass bei allen Entscheidungen die medizinische Dringlichkeit eines Eingriffs den höchsten Stellenwert besitzt. Der OP-Manager untersteht als Stabsstelle in den Segeberger Kliniken direkt der Geschäftsführung und unterliegt ausschließlich deren Weisungsbefugnis.
 

Aufgaben des OP-Managers

Im Mittelpunkt unseres gemeinsamen Handelns steht der Patient, der Anspruch auf eine optimale medizinische Behandlung unter qualitativen, organisatorischen und sozialen Gesichtspunkten hat. 

Der OP-Manager ist zuständig für das strategische OP-Management. Er trägt die Verantwortung für die Aufbau- und Ablauforganisation des OP-Bereichs sowie für die Schnittstellenkoordination mit anderen Abteilungen und Funktionsbereichen der Segeberger Kliniken Gruppe. Im Rahmen der ihm durch die Geschäftsführung übertragenen Kompetenzen hat er die Aufgabe, alle notwendigen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen einzuleiten, um einen reibungslosen und wirtschaftlichen Ablauf des OP-Programms zu gewährleisten. Hierbei hat er die Belange und Wünsche der Patienten, der beteiligten Fachbereiche und der im OP-Bereich vertretenen Berufsgruppen zu berücksichtigen.
Dem OP-Manager obliegen die Entscheidungskompetenzen in allen Fragen der Organisation, Planung und medizinischen Dringlichkeit des OP-Programms. Organisatorisch ist der OP-Manager als Stabstelle der Geschäftsführung direkt unterstellt und unterliegt ausschließlich deren Weisungsbefugnis. Neben der Kooperation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den operativen Bereichen besteht eine enge Zusammenarbeit mit den medizinischen und pflegerischen Fachabteilungen und der Zentralsterilisation. Weitere wichtige Themen sind das Qualitätsmanagement, das Personalmanagement, die Medizin- und Haustechnik, die Materialwirtschaft und Logistik sowie das Medizincontrolling.
Um eine bessere Verzahnung und Vernetzung in den verschiedenen Fachbereichen zu ermöglichen, leistet das OP-Management einen wichtigen Beitrag für einen effektiven und effizienten OP-Ablauf. Die Förderung, Unterstützung und Weiterentwicklung der interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Aspekt in den Operationsbereichen dar. Hier sind auch Aufgaben des Qualitäts- und Risikomanagements enthalten, die den Behandlungsprozess und dessen strukturierten Ablauf im Operationsbereich sicherer und effizienter machen. Für die Patienten bedeutet die Tätigkeit des OP-Managements Zuverlässigkeit und eine möglichst hohe Termintreue für den Operationstag sowie einen wichtigen Beitrag für einen reibungslosen OP-Ablauf. Die OP-Ablaufstruktur, Nachmelde- und Notfallstruktur und das Schnittstellenmanagement sind in einem OP-Statut verankert.

OP-Koordination
Die OP-Koordination wird von der Klinik für Anästhesiologie durchgeführt.

Diese ist zuständig für das operative OP-Management und verantwortet den störungsfreien operativen Tagesablauf im OP-Bereich. Sie beinhaltet die Kommunikation zwischen den Abteilungen sowie die tagesaktuelle Patientensteuerung und Terminierung. In ihrer Funktion ist sie dem OP-Manager unterstellt und vertritt ihn bei Abwesenheit. 
Der OP-Koordinator wird von den Leitungen  der Funktionsdienste OP,  Anästhesie und ZSVA (Sterilgutversorgung) unterstützt. Grundsätzlich müssen alle OP-Planänderungen im Tagesgeschäft mit dem OP-Koordinator abgestimmt werden.

Team und Kontakt

Chefärztin Anästhesie
Dr. med. Antje Lobenstein
Fachärztin für Anästhesiologie
Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin, Rettungsmedizin, Fachkunde Leitender Notarzt
Leitende Oberärztin
Dr. med. Anja Schulz
Fachärztin für Anästhesiologie

Notfallmedizin, Intensivmedizin, MHBA, Fachkunde Leitender Notarzt, LNA, Transplantationsbeauftragte

Oberärztin
Stephanie Liedtke
Fachärztin für Anästhesiologie, Krankenhaushygienikerin

Notfallmedizin, ABS-Expertin, Fachkunde Leitender Notarzt

Oberarzt
Christopher Schweda
Facharzt für Anästhesie

Notfallmedizin, Intensivmedizin, Palliativmedizin

Oberärztin
Shohreh Hayatghaibi
Fachärztin für Anästhesiologie

OP-Koordinatorin

Dmitry Milovidov
Facharzt Anästhesie

Notfallmedizin